10. – 15. Juli –  Wanderwoche im Montafon 35 Personen verbrachten eine von Renate bestens vorbereitete Wanderwoche im Montafon in Vorarlberg. Im Hotel Brunella in Vandans waren wir bestens untergebracht. 

1. Tag: Start der Reise bei trübem Wetter. Über das kleine deutsche Eck, Landeck, Arlbergpass (1800m) und das Klostertal, wo die Sonne schon durchblinzelte, erreichten wir nach 500 km Fahrt das Ziel.  

2. Tag: Über Schruns und durch das Silbertal (ehem. Abbau von Silbererzen) fuhren wir zur Kristbergbahn. Die Bergwanderer marschierten vom Kristberg über die Knappenkapelle, Ganzaleita und Falle über den geologischen Lehrwanderweg nach Bartholomäberg. 

Die Genussgruppe wanderte über Ganzaleita und den Knappenweg zurück nach Kristberg. 

Zurück im Hotel brachten wir unserem Obmann Helmut Gierer ein Ständchen – er hatte Geburtstag und „ließ sich nicht lumpen“! 

3. Tag: Mit den Gondeln der Hochjochbahn erreichten wir die Bergstsation Kapell und mit dem Sessellift den Sennigrat (2278m). Bei der Wormser Hütte trennten sich die Wege. Die „Flotten“ erstiegen das Kreuzjoch und wanderten bei herrlicher Sicht weiter zur Zamangspitze, zurück zur Wormser Hütte und über den „Seeweg“ durch einen 600 m langen Schitunnel zur Bergstation Kapell Alpe. 

Die „Genießer“ stiegen über den Herzerl- und Schwarzsee zum Speichersee Kapell und zur Kapell Alpe ab. 

4. Tag: Heute waren 3 Gruppen unterwegs. Mit der Golmerbahn fuhren wir gemeinsam aufs Grüneck (1890m). Die Kraftgeher marschierten über den „oberen Höhenweg“ am Grat zum Golmerjoch, weiter übers Kreuzjoch um über den Hätabergerweg die Geißspitze (2334m) zu erreichten Die Bergwanderer stiegen über das Kreuzjoch zur Latschätzalpe ab zur Mittelstation Matschwitz. Einige Wagemutige nutzten die Gelegenheit und sausten mit der 2,6 km langen Sommerrodelbahn ins Tal. 

Die Genusswanderer marschierten von der Bergstation auf dem Höhenweg zur Latschätzalpe und zur Mittelstation Matschwitz. 

Unserer jugendlichen Kondition ist es zu verdanken, dass wir beim Tanzabend mit Livemusik im Hotel trotz der Anforderungen des Tages kein Problem hatten flotte Sohlen aufs Parkett zu legen. 

5. Tag: Mit der Versettlabahn gelangten wir zur Alpe-Nova-Stoba (2010m). Die Bergwanderer mit Ernst marschierten über den Burgkopf, den Burgsee, dem Gipfel der Versetta über den Gratweg bis zum Matschinerjoch und durch das Novatal zur Alpe Nova und fuhren mit dem Sessellift Garfrescha ins Tal. Die Gruppe Gloria wanderte auf dem Höhenweg über den Gantekopf, Gantegrat, und die Weißplatte um auf steilem Abstieg zum Maisäßdorf zu gelangen. Am Abend erfuhren wir beim Vortrag eines Bergführers viel Interessantes über die Montafoner Bergwelt. 

6. Tag: Heimreise: Über die Silvretta Hochalpenstraße und Galtür (Besuch der Gedenkstätte der Staublawinen--opfer vom 23.2.1999) ging die Reise heimwärts.  Wir hatten ideales Wanderwetter. Es wurde je nach Tagesverfassung in 2 teilweise 3 Gruppen gewandert. 

Unsere Gruppenleiter Gloria und Ernst verstanden es sehr gut auf die Kondition der Teilnehmer einzugehen und uns somit herrliche Tage zu bescheren. 

 

Wir danken ihnen !

 

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